Samstag, 17. Januar 2015

Otago und Southland

In der nächsten Stadt, Oamaru hatten wir wieder einen dieser seltenen, legalen und freien Campingplätze direkt an der Küste gelegen. Das Wetter in der südlichen Gegend zeigt sich uns seit Tagen von seiner feuchtesten Seite, weshalb uns das ein oder andere Schwimmbad mit warmen duschen ganz gelegen kam. 


Zwischen Oamaru und Duniden kann wenn man glück hat und vielleicht auch zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle ist Pinguine sehen. Wir haben einen gesehen. Ein Pinguin der einsam vor einem Hügel saß und einen ziemlich verstörten Eindruck machte. Nennen wir ihn mal Mark mit C.


Cark saß da also und ließ sich relativ wenig von seinen Freunden Bert und den anderen Seelöwen beeindrucken.


Wie auch immer jagt ja immer ein Highlight das nächste und das waren in diesem Fall die Moeraki Boulders. Ungewöhnlich große kugelförmige Konkretionen am Koekohe Beach die einzeln oder in Gruppen vorzufinden sind.






Über Dunedin sind wir weiter nach Invercargill gefahren woven es nicht weit nach Bluff ist. In Bluff ist der Stirling Point der gefühlt der südlichste Punkt Neuseelands ist.



Nachdem uns Invercargill und die Umgebung nicht wirklich gefallen hat sind wir mit einem Campstop weiter nach Te Anau wo man einen der berühmtesten Neuseeländischen Tracks gehen kann. Den Kepler Track, der sich mit ca 60 Kilometern über 3-4 Tage streckt. Wir sind davon nur ein Teilstück gegangen und planen gerade unsere Tour zum Milfordsound bei einer heißen Tasse Kaffe. 













2 Kommentare:

  1. Wow ... tolle Bilder ... klasse Eindrücke deiner Reise. ... Und der verstörte Cark hat wahrscheinlich zu viele Touristen gesehen ... ;-) ... Ich sende dir viele Sonnenstrahlen ... SonneMondSterneSabine

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  2. Coole Bilder - finde die Boulder am besten ... weiter viel Vergnügen & Grüsse an Anni

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